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Julia Plichta (Steuerberaterin)

Würden Sie noch einmal RSW dual an der DHBW studieren? Wie beurteilen Sie die Zukunftsaussichten
nach dem Studium? Was schätzen Sie an Ihrem Beruf?

Wer sich für ein Studium an der DHBW entscheidet, erhält eine fundierte Wissensvermittlung, die für die Praxis hervorragend vorbereitet. Wenn man sich auf das Studium einlässt und während der Zeit an der DHBW versucht, so viel wie möglich mitzunehmen, ist man fachlich im Bereich des Steuerrechts vorne mit dabei, insbesondere mit Hinblick auf das Steuerberaterexamen. Der Studiengang RSW kann sich dabei gar mit dem dualen Studium bei der Finanzverwaltung messen. Aus heutiger Perspektive kann ich bestätigen, dass man nach dem Studium definitiv selbstbewusst in den Berufseinstieg gehen und darauf vertrauen kann, dass man bestens gewappnet ist.

Die Kenntnisse, die man sich hier aneignet, sind nicht nur theoretisch, sondern haben auch praktische Relevanz. Ihr werdet in der Lage sein, Unternehmen und Privatpersonen in steuerlichen Angelegenheiten zu beraten und ihnen zu helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Dabei bringt jeder Tag neue Herausforderungen, denn man hat ständig mit neuen Projekten zu tun. Jeder Mandant ist anders und so wird es auch nie langweilig, man lernt nie aus. Diese abwechslungsreiche Arbeit kann sehr erfüllend sein. Vielseitig ist der Beruf eines/-r Steuerberaters/-in in jedem Fall: Man kann in verschiedenen Bereichen tätig sein und so können auch verschiedene persönliche Interessen mit dem Beruf eines/-r Steuerberaters/-in verbunden werden: Beispielsweise können Leute, die sich für unternehmerische Prozesse interessieren, im Steuerrecht ihre Berufung finden. Denn egal welches Thema, ob Finanzierungsentscheidungen, Umstrukturierungen, Planung von Lieferketten oder Internationalisierung – Steuern spielen immer eine Rolle und bilden einen wichtigen Entscheidungstreiber in unternehmerischen Prozessen. In der Beratung hat man so die Möglichkeit, Einblicke in die unterschiedlichsten Unternehmen zu erhalten und bei wichtigen Entscheidungen miteinbezogen zu werden. Auch für Leute, die technisch begabt sind und gleichzeitig Interesse an Zahlen sowie (steuer-)rechtlichen Hintergründen haben, ist die Arbeit im Steuerrecht sehr interessant. Hier ist es von Vorteil, wenn man prompten kann. Gerade vor dem Hintergrund des rasanten technischen Fortschritts durch KI schafft die Verbindung von Steuerrecht und KI neue Möglichkeiten, die den Beruf zukunftsträchtig machen. Nicht zu vergessen ist die Möglichkeit, sich auf bestimmte Fachgebiete zu spezialisieren, wie zum Beispiel Internationales Steuerrecht oder Steuerstrafrecht. Man sieht, vielfältig ist der Beruf allemal – und das schätze ich sehr.

Fazit

Würde ich noch einmal an der DHBW VS studieren? Diese Frage wird mit einem klaren „Ja!“ beantwortet. Perspektivisch betrachtet mag der Weg zum/zur Steuerberater/-in zwar herausfordernd sein, aber das Studium RSW an der DHBW legt den entscheidenden Grundstein und die Zukunftsaussichten sind es definitiv wert. Mit Motivation und Durchhaltevermögen könnt ihr eine erfolgreiche und erfüllende Karriere in einem spannenden Berufsfeld aufbauen. Nutzt die Zeit an der DHBW, um euch fachlich bestmöglich vorzubereiten, euch ein Netzwerk von klugen Köpfen aufzubauen und so eine großartige Grundlage für eure berufliche Zukunft zu legen.

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